Nach oben offen: SCALA. Zutrittskontrolle plus Lösungen

Wir können sehr flexibel flexible Systeme generieren“, Mathias Schmid, Business Development Manager Zutrittskontrolle bei ASSA ABLOY, spricht über die Flexibilität der Lösungen von SCALA und warum selbst ausgefallene Kundenwünsche erfüllt werden können. Er gibt Einblicke in die Vorteile der Integration ins Gebäudemanagement und die nach oben offenen Möglichkeiten.

 

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Mathias, der Name SCALA steht für Skalierbarkeit und damit für Flexibilität. Warum ist SCALA denn so flexibel?


Schon das Kernsystem und seine Komponenten sind flexibel, weil sich die Lösung individuell auf die Kunden-Anforderungen abstimmbar und anpassbar ist. Doch das ist nicht alles: Dieses an sich bereits flexible System lässt sich mit den Lösungen aus dem ASSA ABLOY Konzern ergänzen und - das ist das Besondere - auch mit den Lösungen Dritter.

 

 

Was bedeutet das in der Praxis?

 

In der Praxis lassen sich vielfältige Anforderungen der Kunden abdecken. Die Entscheidung für SCALA eröffnet viele Möglichkeiten: Beispielsweise lassen sich verschiedene mechatronische und digitale Schließsysteme aus dem Hause ASSA ABLOY – wie etwa Aperio oder CLIQ – nahtlos einbinden. Auch Komponenten von Uhlmann & Zacher, die Anfang 2025 zur ASSA ABLOY Gruppe hinzugekommen sind, können künftig problemlos integriert werden. Da diese Systeme online und offline eingebunden werden können, lassen sich damit äußerst flexible Systeme realisieren.

 

 

In der neuen Kampagne betont ihr besonders, dass SCALA nach oben offen ist. Ist das der Grund, warum sich so viele Kunden für SCALA entscheiden?

 

 
Ja, denn SCALA bietet all das, was im Gebäudemanagement und in Objekten gewünscht ist: Wir haben die Möglichkeit, Informationen weiterzuleiten und zu melden. Zum Beispiel kann gemeldet werden, dass die letzte Person einen Raum verlassen hat, oder es können weitere Informationen geliefert werden, die die Visualisierung von Tür- und Gerätezuständen sowie Alarmierungen in übergeordneten Systemen ermöglichen.

 

Gerade im Gebäudemanagement kann ich mit diesen Informationen Mehrwerte schaffen: Denn wenn bekannt ist, dass ein Raum leer ist, dann kann die Klimaanlage oder Heizung runtergefahren und das Licht ausgemacht werden - das spart Kosten. Und insbesondere im Brandfall ist es ein entscheidender Vorteil zu wissen, in welchen Räumen sich wie viele Personen aufhalten und in welchen keine.

 

Was macht SCALA aus deiner Sicht besonders flexibel?

 

Das sind die offenen Schnittstellen: SCALA bietet einerseits die Möglichkeit, passende ganzheitliche Lösungen zusammenzustellen, da ich vieles integrieren kann. Und ich kann andererseits Informationen aus anderen Systemen verarbeiten und dann eben mit einer einzigen Lösung arbeiten.

 

Und das Besondere an SCALA ist: es gibt keine zahlenmäßige Beschränkung. Ich kann das System beliebig erweitern, es ist tatsächlich nach oben offen. Ich muss mir zu Beginn keine Gedanken machen, ob neue Gebäude hinzukommen oder weitere Standorte integriert werden sollen oder vorhandene Gebäude anders genutzt werden. Ich entscheide mich für SCALA und bin nach oben offen. Das ist das Plus.

 

Vielen Dank für das Interview, Mathias! 

 

Für alle, die sich in der Planungsphase einer Zutrittskontrolle befinden und auch die Zukunft gleich mit einplanen wollen, ist der „Spickzettel Zutrittskontrolle“ kostenfrei downloadbar.

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