Wenn ein Fluchtweg im Notfall nicht bestimmungsgemäß funktioniert, hat das oft fatale Konsequenzen. Zugänglichkeit, Kennzeichnung und einfache Bedienung der Fluchtwege sind daher immer zu beachten: Bei Brand, Rauch oder Bedrohung müssen alle Menschen die Fluchtwege jederzeit intuitiv, schnell und ohne Hilfsmittel öffnen können. Auch beim Wegfall der Stromversorgung haben Fluchtwege zwingend zu funktionieren. Wie aber kann all dies gewährleistet und ein gleichzeitiger Missbrauch der Fluchtwege verhindert werden?
Bei der Planung, Inbetriebnahme und Wartung von Türen im Fluchtweg gibt es viel zu beachten. Einige Fragen sollten bereits im Vorfeld geklärt werden und der Weg durch den Normendschungel ist oft nicht ganz einfach. Wie gut, wenn man eine Art „Spickzettel“ zu Hilfe nehmen kann, der einen Frage für Frage durch den Dschungel der Verordnungen lotst. Die Experten der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik, die auch das umfangreiche neue Nachschlagewerk „Anforderungen an die Tür“ verfasst haben, stellen diesen Spickzettel jetzt online zur Verfügung.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Fragenkatalog:
- Welche Verordnung gilt für Türen im Rettungsweg?
- Darf man an einer Brandschutztür alles nachrüsten, was der Betreiber wünscht?
- Können Brandschutztüren als Fluchttüren verwendet werden?
- Was muss bei der Inbetriebnahme geprüft werden?
- Wie sind die Prüfungen zu protokollieren?
Kennen Sie die Antworten? Falls nein, können sie sich den „Spickzettel Fluchtwege“ downloaden, der diese und viele weitere Fragen kompakt und übersichtlich beantwortet. Außerdem erläutert er wichtige Begriffe wie beispielsweise „Vorlast“ und erklärt den Unterschied zwischen einer Flucht – und einer Paniksituation.
