Whitepaper: So helfen drahtlose Zutrittskontrollen, Kosten zu reduzieren

Die meisten Firmen verwenden in ihren Räumen standardmäßig verkabelte Türen, die viel Strom verbrauchen. Eine Umrüstung auf stromsparende drahtlose Zutrittskontrollen wird aber – völlig zu Unrecht – mit hohen Kosten und zeitintensivem Installationsaufwand verbunden. Wie das Whitepaper „Sparen Sie sich die Verdrahtung und damit bares Geld!“ zeigt, ist der Aufwand minimal, aber das Kosteneinsparungspotenzial enorm – bis zu 70 Prozent sind möglich.

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Die Energiekosten von Unternehmen in Deutschland sind erneut gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt errechnet hat, wurden die Strompreise für Gewerbekunden im zweiten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast zehn Prozent teurer. Für Unternehmen ist diese Entwicklung eine Belastung.

Viele Firmen haben sich auf die Agenda geschrieben Strom zu sparen, auch bei den Türsystemen. Allerdings findet man in den meisten Unternehmen verkabelte Zutrittskontrollen. Sie sind echte Energiefresser, da sie durch ihren Anschluss an das Stromnetz immer in Betrieb sind und nicht dafür konzipiert wurden, möglichst stromsparend zu arbeiten. Anders ist das bei drahtlosen Zutrittskontrollen: Sie „erwachen“ nur, wenn ihnen beispielsweise eine Chip-Karte hingehalten wird. Wie Sie deshalb durch den Umstieg auf drahtlose Systeme jährlich mehr als 70 Prozent weniger Energiekosten erreichen, erfahren Sie in unserem neuen Whitepaper „Sparen Sie sich die Verdrahtung und damit bares Geld!“.

Schnell installiert und kostengünstig eingebaut

Nicht nur Betriebskosten lassen sich mit drahtlosen Zutrittskontrollen sparen, sondern auch Installationskosten. Viele Facility Manager haben Bedenken beim Umstieg auf ein drahtloses System. Sie wollen nicht, dass sich der Einbau in die Länge zieht und womöglich die täglichen Arbeitsabläufe gestört werden. Ihre Vorstellung: Installateure rennen durch die Büros, man hört andauernd Bohrmaschinenlärm und das über mehrere Tage oder Wochen hinweg. Diese Sorgen sind unbegründet! Drahtlose Komponenten lassen sich deutlich schneller und weniger störend montieren, als Kabel zu allen Türen zu verlegen. Lärm und Schmutz spielen dabei kaum bis gar keine Rolle. Laut einer Marktstudie von ASSA ABLOY sagen drei von vier Handwerkern, dass drahtlose Systeme die Installation einfacher, schneller und kostengünstiger machen. Das Whitepaper erläutert, wie Sie über 80 Prozent der Arbeitskosten bei der Montage einsparen.

Nachhaltig: Komponenten ziehen mit um

Drahtlose Zutrittskontrollen punkten nicht nur mit ihrer einfachen Installation, sie sind auch besonders flexibel. Ein Erweiterungsbau lässt sich ganz einfach mit einer drahtlosen Zutrittskontrolle ausstatten – und das, obwohl im Hauptgebäude alles verkabelt ist. Steht bei Ihnen in nächster Zeit ein Firmenumzug an, aber Sie spielen jetzt schon mit dem Gedanken, das System im Haus zu modernisieren? Auch kein Problem. Wände können zwar nicht umziehen, drahtlose Komponenten aber schon. Wie einfach sich drahtlose Zutrittskontrollen in neuen Räumen installieren lassen und man dabei auch noch Kosten spart, erfahren Sie im Whitepaper. Positiver Nebeneffekt: Eine drahtlose Zutrittskontrolle unterstützt Ihre Arbeit bei der Verbesserung Ihrer Umweltbilanz dank wiederverwendbarer Komponenten.

Neugierig geworden? Dann laden Sie sich jetzt das Whitepaper kostenlos herunter:

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Kontaktdaten von unserer Industrie-Expertin finden Sie auf der Seite "Effiziente Zutrittskontrolle für die Industrie"

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