Ein Beispiel aus einem Industrieunternehmen zeigt, wie sich durch den Einsatz einer elektronischen Zutrittskontrolle der Arbeitsalltag jetzt und in Zukunft stark vereinfacht.
Das Budget wird jährlich strikter, die Mitarbeiter werden weniger und die Standorte nehmen zu: gerade in Industrieunternehmen steigen die Herausforderungen im Facility Management kontinuierlich. So abwechslungsreich die unterschiedlichen Kompetenzbereiche auch sein mögen, so führt gerade die Vielzahl der Aufgaben dazu, dass sich viele Facility- und Gebäude Manager als ”Mädchen für alles” fühlen und unter der hohen Arbeitsbelastung leiden.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Organisation der unterschiedlichen Zutritte für die verschiedenen Gebäude und Personenkreise: Verlorene Schlüssel, teurer Zylindertausch, Wartungsarbeiten und jede Menge organisatorischer und terminlicher Aufwand rauben viel Zeit für wichtigere Aufgaben.
Denn verliert bei einer mechanischen Schließanalage ein Mitarbeiter seinen Schlüssel, müssen aus Sicherheitsgründen sämtliche Zylinder getauscht werden, die mit dem verlorenen Schlüssel bedient wurden. Bei einer elektronischen Anlage hingegen ist kein Zylindertausch notwendig: Kosten fallen hier nur für einen einzigen neuen programmierbaren Schlüssel an.
Viele Facility Manager schrecken trotzdem vor Investitionen in moderne Schließanlagen und Zutrittskontrollsysteme zurück, da ihre Budgets oftmals wenig Spielraum zulassen. Dabei zeigen langfristige Rechenbeispiele, wie schnell sich diese Investitionen amortisieren und zum Erfolgsfaktor werden können: Die Anfangskosten eines neuen Schließsystems können schnell zu einem finanziellen Mehrwert werden, der je nach Anzahl der Türen kontinuierlich steigt.
Wer wissen will, ob sich der Umstieg für das eigene Unternehmen lohnt, kann sich folgende Fragen beantworten:
- Wieviel gebe ich jährlich für Wartungsarbeiten aus?
- Wieviel Arbeitsaufwand verursachen verlorene Schlüssel tatsächlich?
- Wie hoch sind die jährlichen Kosten hierfür?
- Wie hoch bewerte ich das Sicherheitsrisiko durch verlorene und kopierbare Schlüssel?
Das eBook zeigt in zwei Beispielen, welche Erfahrungen Industrieunternehmen mit der Umstellung auf elektronische Zutrittskontrollsysteme gemacht haben.
Deutsche See wird flexibler durch 190 elektronische Zylinder
Bei der Deutschen See in Bremerhaven gehen Mitarbeiter, Lieferanten und Dienstleister ein und aus. Unterschiedliche Sicherheitsstufen regeln genau, wer zu welcher Zeit welchen Bereich betreten darf. Das alles funktioniert mittels einer eCLIQ Schließanlage, also eines rein elektronischen Systems. Im Alltag bedeutet dies, dass zwar optisch alle einen identischen Schlüssel besitzen, die Berechtigungen auf den Schlüsseln aber individuell verteilt sind: So gelangt der Paketdienst lediglich zum Empfang, während im Bürobereich selbst Schränke und Rollcontainer mit den Schlüsseln geöffnet werden können.
Dank der modularen Systeme konnten bei der Deutschen See die Umrüstungsmaßnahmen durchgeführt werden, ohne bestehende Arbeitsabläufe zu stören. Auf- und Nachrüstungen sind auch in Zukunft jederzeit möglich, ohne dass die Umstellung zur Belastungsprobe wird. So sind zum Beispiel Erweiterungen der Gebäude oder eine Änderung der Nutzungsbedingungen jederzeit flexibel und kostengünstig durchführbar.
Wie ein weiteres Industrie-Unternehmen, die WEETECH in Wertheim, Kosten einsparte, weil auf eine Kabelverlegung verzichtet werden konnte, erfahren Sie im achtseitigen eBook ”Zutrittskontrolle für die Industrie”, das Sie sich kostenlos herunterladen können.
Zusätzlich finden Sie hier den ausführlichen Referenzbericht der Deutschen See und eine allgemeine Übersicht über die Argumente für den Einsatz von modernen Sicherheitslösungen für die Industrie.