Whitepaper: Vernetzte Zutrittskontrolle ein Muss für zukunftsorientierte Unternehmen

Man muss sich nur einige der beliebtesten Tech-Produkte auf dem Markt ansehen, um zu erkennen, dass „smarte“ Geräte aktuell im Trend liegen. Auch bei Sicherheitsexperten besteht eine wachsende Nachfrage nach der vernetzten Integration von physischen Sicherheitskomponenten. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen das neue Whitepaper von ASSA ABLOY und IFSEC Global vor. Es macht deutlich, dass integrierte Zutrittskontrollsysteme zahlreiche Vorteile bieten. Sie optimieren nicht nur die Sicherheit in Unternehmen, sondern vereinfachen auch die Verwaltungsarbeit von Sicherheitsmanagern. 


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Internetfähige Lautsprecher, Saugroboter, die über das Smartphone gesteuert werden oder Rollläden, die sich auch aus der Entfernung hoch- und runterfahren lassen: „Smarte“ Geräte werden immer beliebter. Der Trend in Richtung Integration ist auch am Zutrittsmanagement nicht spurlos vorbeigegangen. In einer Marktanalyse von IFSEC Global (International Fire and Security Exhibition and Conference) und ASSA ABLOY gaben 95 % der 400 Befragten an, dass die Systemintegration mit anderen Gebäude- und Sicherheitsmanagementfunktionen entweder „etwas“ oder „sehr“ wichtig für ihre Auswahl des Zutrittskontrollsystems sei. Aber warum wird die Integration als so wichtig erachtet? Was genau sind ihre Vorteile? Und wie kann ein Unternehmen diese Vorteile nutzen? Das aktuelle Whitepaper „Effizienzsteigerung und optimierte Sicherheit mit einer integrierten Zutrittskontrolllösung“ von IFSEC Global und ASSA ABLOY Opening Solutions EMEIA beschäftigt sich genau mit diesen Fragen. Es zeigt auf, warum die Nachfrage bei Endnutzern und Sicherheitsmanagern wächst und inwiefern Zutrittskontrollsysteme als wichtiges Bindeglied in diesem Kontext gelten. 

Während viele große Installationsunternehmen schon seit einiger Zeit in Integrationsfachleute und -abteilungen investieren, haben kleinere Unternehmen oft nicht die Ressourcen oder die Zeit, um das für die Vernetzung unterschiedlicher Systeme notwendige Wissen zu erwerben oder qualifiziertes Personal einzustellen. Trotz dieser Herausforderung besteht kaum Zweifel daran, dass integrierte Lösungen in vielerlei Hinsicht sinnvoll sind – auch im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens. 

Diese fünf Gründe sprechen für ein vernetztes Sicherheitssystem:  

  1. Steuerung mehrerer Systeme von einem einzigen Arbeitsplatz aus 
  2. Zukunftssicheres System durch die Integration standardkonformer Hardware 
  3. Neue Flexibilität der Arbeitsweise erhöht Jobattraktivität  
  4. Kosteneinsparungspotenzial dank Konnektivität 
  5. Steigerung der Energieeffizienz eines Gebäudes oder Unternehmens

Alle Daten auf einen Blick 

Für Sicherheitspersonal ist vor allem die einfache Steuerung sowie der optimierte und flexible Arbeitsablauf ein großer Vorteil einer Integration. Früher mussten Sicherheitsverantwortliche separate Zutrittskontroll-, Videoüberwachungs- und Einbruchmeldeprogramme überwachen. Eine Sicherheitsintegrationsplattform kann Daten aus all diesen Bereichen zusammenfassen und darstellen. Anwender müssen nur eine einzige Anwendung bedienen und verstehen, und Software-Updates können direkt auf einer Plattform statt auf mehreren bereitgestellt werden. Die Integration von Software- und Hardwarelösungen ermöglicht demnach eine einfache Verwaltung. Ob cloudbasiert oder lokal – eine Softwareplattform, die z. B. alle bestehenden Zutrittspunkte eines Standorts verwaltet, ermöglicht regelmäßige Verwaltungsaktivitäten in einer Lösung. Berechtigungen können sofort aktualisiert oder entzogen werden, Besuchern kann der Zutritt gewährt werden und neue elektronische Schlösser und Lesegeräte können mit wenigen Klicks hinzugefügt oder entfernt werden. Auch die Personaleffizienz und Systemwartung werden erleichtert, da die Mitarbeiter nur zu einer einzigen Schnittstelle geschult werden müssen.  

Kostensparen dank drahtloser Lösung 

Zudem handelt es sich bei der Integration moderner elektronischer Zutrittskomponenten in ein Sicherheitssystem meistens um eine drahtlose Lösung. Wie der Name schon sagt, hilft der Umstieg auf drahtlose Technologie, die Menge an Drähten und Kabeln in Gebäuden und Standorten von Unternehmen zu reduzieren. Damit gibt es weniger Komponenten zu installieren und zu warten. Eigene Untersuchungen von ASSA ABLOY haben ergeben, dass die Installationskosten für die drahtlose Zutrittskontrolle gegenüber vergleichbaren kabelgebundenen Zutrittslösungen um bis zu 80 % gesenkt werden können, mit einer Reduzierung des Energieverbrauchs um 70 %. Zudem entfällt der Arbeitsaufwand für die Schlüsselverwaltung, wenn Geräte mit einem zentralen Software-Managementsystem verbunden sind, in dem die Berechtigungen auf den Karten oder mobilen Geräten der Benutzer sofort aktualisiert werden können. Dadurch benötigen bestimmte Benutzer nicht mehr Dutzende oder Hunderte von Schlüsseln, um sich im Gebäude zu bewegen.  

Sie wollen erfahren, wie integrierte Zutrittskontrolllösungen funktionieren – und das auch anhand von konkreten Beispielen? Dann lohnt sich ein Blick in das neue Whitepaper „Effizienzsteigerung und optimierte Sicherheit mit einer integrierten Zutrittskontrolllösung“!

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