Jeder Mieter und jede Mieterin hat ganz unterschiedliche Bedürfnisse: die eine bestellt um 23 Uhr die erste Pizza, während der andere da längst schlafen will. Da gibt es Menschen mit Frühschicht, Spätschicht, Klavieren oder Haustieren, und es treffen oft ganz unterschiedliche Kulturen aufeinander. Damit das gute Miteinander so reibungslos wie möglich gelingt, reichen oft wenige technische Nachrüstungen, die sehr große Effekte erzielen:
Für ruhebedürftige Bewohner:
Laut ins Schloss fallende Türen sind für viele ein Ärgernis. Vor allem, wenn sie ganz in der Nähe von Türen wohnen, die geschlossen bleiben müssen, wie Haustüren, Türen zu Tiefgaragen oder Brandschutztüren. Hier hilft ein Türschließer mit Close-Motion-Technologie, der Türen erst abdämpft und dann sanft zuzieht. So entstehen weder ein störendes Geräusch noch eine Erschütterung.
Zusätzlich können Absenkdichtungen an Wohnungstüren oder Geschosstüren vor Lärm, Schmutz, Licht, Gerüchen und sogar Ungeziefer schützen. Diese schließen den störenden Spalt unter Türen und tragen so auch zur Energieeffizienz bei. Sie sind einfach und schnell auch nachträglich montierbar.
Für schutzbedürftige Bewohner:
Der altbekannte Konflikt der offenen oder geschlossenen Haustür, der oft zwischen älteren und jüngeren Mietern entsteht, lässt sich durch den Mediator aus der Welt schaffen. Das selbstverriegelnde Fluchttürschloss mit elektrischem Türöffner sorgt dafür, dass die Haustür von außen immer verschlossen ist, von innen aber jederzeit offen.
Für lebenslustige Bewohner:
Auch sie lieben den Mediator, da er Freunde und den Pizzaboten nachts ungehindert ins Haus und wieder hinauslässt, ohne dass man selbst zur Haustür laufen muss, um aufzuschließen.
Für kleine Bewohner und entspannte Eltern:
Kinderfinger sind zart und werden leider nur zu schnell in einen Türspalt geklemmt. Hier hilft ein Fingerschutzrollo, den Spalt zwischen Tür und Zarge zu schließen und die Finger zu schützen. Es lässt sich schnell auch nachträglich installieren und an viele Bausituationen anpassen. Auch lassen sich Tastschalter zum Türöffnen in einer bestimmten Höhe anbringen, so dass kleine Kinder das Gebäude nicht unbemerkt verlassen können.
Für Hausmeister und Dienstleister:
Der Hausmeister hat Zugang zu allen für ihn wichtigen Räumen, der Paketbote darf aber nur bis zu den Briefkästen und das Putzteam nur in die Treppenhäuser. Kein Problem: mit eCLIQ erhalten alle die passenden Zugangsberechtigungen und Zugangszeiten. So kann auch ein Missbrauch der Schlüssel zu anderen Zeiten ausgeschlossen und die Benutzung zu jeder Zeit nachvollzogen werden.
Für Schlüsselverlierer:
Verlorene Schlüssel führen meist zu hohen Kosten und daher zu Panik. Bei mechanischen Schließanlagen müssen Zylinder in der gesamten Anlage getauscht werden, weshalb viele den Schlüsselverlust möglichst lange verschweigen. Mit eCLIQ können verlorene Schlüssel einfach ausprogrammiert werden und es besteht keinerlei Sicherheitsrisiko mehr durch unehrliche Finder.
Für Altbaufans:
Selbst Nostalgiker und Verwalter historischer Bauten finden keine Argumente gegen den Einsatz von eCLIQ: Historische Türen werden nicht durch überstehende Zylinder oder Aufbauten „verschandelt“, sondern sehen genauso aus wie zuvor. Sie müssen auch nicht verdrahtet oder verkabelt werden – die Substanz bleibt damit vollständig erhalten. Ein Beispiel von vielen ist das Referenzobjekt „Wohn-und Geschäftshaus in Erfurt“.
Für alle, die eigentlich keine Veränderung mögen:
Neben der gewohnten Optik bleibt auch die gewohnte Handhabung: der eCLIQ Schlüssel wird wie ein mechanischer Schlüssel einfach in den Zylinder gesteckt und umgedreht. Es ist also keinerlei Umgewöhnung nötig. Ganz im Gegenteil: der Wendeschlüssel macht die Handhabung sogar noch einfacher, ist es doch egal, wie man ihn in den Zylinder steckt.
Für Menschen mit Einschränkungen und Lieferdienste:
Schwellenlose Eingangstüren erleichtern den Zugang mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen und Sackkarre. Hier sorgen Absenkdichtungen für Dichtheit gegen Schlagregen und Barrierefreiheit in einem.
Türschließer mit Cam-Motion Technologie erfordern weniger Kraftaufwand für das Öffnen und Schließen von Türen als herkömmliche Türschließer.
Für Rettungskräfte:
Im Brandfall verhindern geschlossene Türen die Ausbreitung von Rauch und giftigen Gasen. Für Bewohner in Panik sind diese Türen aber stets in Fluchtrichtung offen: So beschleunigt Rettungswegtechnik die Entfluchtung des Gebäudes und erleichtert Rettungskräften den Zugang. Spezielle Schlüssel für die Feuerwehr erhöhen das Sicherheitslevel.
Für Leseratten:
Viele Verwalter, Investoren und Leiter Gebäudetechnik sind auf der Suche nach funktionierenden Gesamtlösungen, die das komplette System „Tür“ im Blick haben. Das garantiert ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Diese Lösungen rund um die Tür zeigt das eBook „Die komplette Sicherheitslösung für die Wohnungswirtschaft“, das sichere und reibungslose Abläufe und Produkte für alle Wohnbereich vorstellt.
Für Filmfans:
Wer nicht lesen, sondern ganz konkret sehen möchte, wie sich der Einsatz moderner Sicherheitstechnik auf den Arbeitsalltag eines Leiters der Gebäudetechnik auswirkt, findet im Video „eCLIQ Schließanlagen in der Wohnungswirtschaft“ dazu acht Situationen.
Für Abteilungsleiter Gebäudetechnik, Bauherren und Verwalter:
Wer sich für die kompetente Beratung eines Experten des Fachbereichs Wohnungswirtschaft interessiert, kann direkt Kontakt aufnehmen und gleich einen Gesprächstermin vereinbaren. Diese unterstützen bei der Umrüstung, beim Neubau und bei der Umnutzung von Gebäuden und punkten mit jeder Menge Praxiserfahrung.
Axel Scholten:
Schleswig Holstein, Niedersachsen, Nordrhein Westfalen, Rheinland Pfalz, Baden Württemberg, Hessen, Bremen, Hamburg, Saarland
Christoph Kraberg:
Mecklenburg Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen Anhalt, Bayern