Freedom of Choice bei der Energieversorgung elektronischer Schließanlagen

So unterschiedlich sich die Systeme für elektronische Schließanlagen im Laufe der Zeit entwickelt haben, so vielfältig sind inzwischen auch deren Betriebsmöglichkeiten und verfügbaren Stromquellen. Von verkabelt, mit Batterie bis komplett autark haben Sie heute bei der Schließanlagenplanung die freie Wahl. Über die wichtigsten Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Lösungen auf dem Markt informiert ASSA ABLOY im aktuellen Whitepaper „Verkabelt, mit Batterie oder ganz ohne Stromquelle – Betriebsmöglichkeiten für elektronische Schließanlagen im Überblick“.  

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In den 1980er Jahren kamen die ersten elektronischen Schließanlagensysteme auf den Markt und mit ihnen auch die Herausforderung der notwendigen Verkabelung. Diese war und ist jedoch unter anderem in historischen Gebäuden oftmals indiskutabel, so dass damals schon parallel die Entwicklung in Richtung batteriebetriebener Schließsysteme weiterging. Sie führte schließlich zu den heute verfügbaren, völlig autarken Systemen, die beispielsweise beim eCLIQ-Schlüssel „Spark“ die benötigte Energie beim Einstecken des Schlüssels in den Zylinder selbst erzeugen. 

Drei Arten von Energiequellen 

Das Whitepaper beschäftigt sich ausführlich mit den drei wesentlichen Arten der Energiequellen für elektronische Schließanlagen und worin im direkten Vergleich die jeweiligen Vor- und Nachteile für die Wahl einer passenden Schließanlagen-Lösung für das eigene Unternehmen liegen.  

Vorgestellt werden Systeme, die entweder eine Batterie im Schlüssel oder im Zylinder verwenden. Die neuartigen autarken Systeme als dritte dargestellte Art benötigen keine separate Stromquelle mehr. Sie sind allein schon aufgrund dieser praktischen Wartungsfreiheit besonders interessant für das stark wachsende automatisierte und digitale Gebäudemanagement.  

Schlüsselsystemkonzept mit hoher Kompatibilität  

Volle Flexibilität und große Wahlfreiheit bieten System-Schlüsselkonzepte, die für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete wie Industrie, kritische Infrastrukturen oder das Gesundheitswesen optimiert wurden und untereinander problemlos in einer Anlage mit unterschiedlichen Schlüsseln und vielen Zylindertypen und -bauformen kombinierbar sind.  

Ein Beispiel: Die rein elektronische Schließlösung eCLIQ mit den drei batteriebetriebenen System-Schlüsseln Basic, Professional und Connect (mit Bluetooth-Funktion). Alle drei Schlüssel lassen sich auch im Mischbetrieb zusammen mit dem bereits erwähnten autarken eCLIQ-Schlüssel Spark verwenden.  

Muss- und Sollanforderungen  

Je nach Kundenanforderung und Ausgangssituation spielen die im Whitepaper vorgestellten Systeme also ihre jeweiligen Stärken aus. Eine Checkliste mit einem unverbindlichen tabellarischen Gesamtüberblick hilft bei der Entscheidung für eine geeignete Energiequelle und Auswahl der passenden Schließlösung. Zum Download des Whitepapers geht es hier:

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