Während Mieter und Gebäudetechniker längst mit ihren Smartphones vieles online erledigen, schließen genau diese Menschen noch mehrere Millionen Türen mit einer rein mechanischen Schließanlage auf und zu, die 30 Jahre oder sogar noch viel älter ist. Warum ist das so?
Schließanlagen sind langlebig und ein Wechsel oft aufwändig. Daher freuen sich Nutzer älterer Schließzylinder zwar über deren nach wie vor reibungslose Funktion, sollten aber auch wissen, dass deren technischer Stand nicht Up-to-date ist und man damit auf sehr viele konkrete Vorteile im Alltag verzichtet.
Das fällt bei einer kleinen Wohneinheit noch nicht so ins Gewicht, verspielt aber bei größeren Gebäuden mit unterschiedlichen Nutzern geradezu entscheidende Effizienzvorteile beim Anlagenmanagement im Alltag.
So bieten zum Beispiel elektronische Lösungen gerade in der Wohnungswirtschaft sehr viele Vorteile. Diese sind:
Was sich zunächst theoretisch anhört, zeigt das Video „eCLIQ Schließanlagen in der Wohnungswirtschaft“ ganz anschaulich anhand acht Szenarien, wie sie Abteilungsleiter der Gebäudetechnik jeden Tag erleben. Hier werden die häufigsten Situationen durchleuchtet, die durch den Wechsel auf oder den Einsatz von elektronischen Schließlösungen mit Eigentümern, Mietern und Hausmeistern entstehen.
Viele Investoren, Verwalter und Abteilungsleiter Gebäudetechnik sind auf der Suche nach funktionierenden Gesamtlösungen, die das komplette System „Tür“ im Blick haben. Das garantiert ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Diese Lösungen rund um die Tür zeigt das eBook „Die komplette Sicherheitslösung für die Wohnungswirtschaft“, das sichere und reibungslose Abläufe und Produkte für alle Wohnbereich vorstellt.
Das kostenlos downloadbare eBook bietet Lösungen für folgende Bereiche:
Wer sich für die kompetente Beratung eines Experten des Fachbereichs Wohnungswirtschaft interessiert, kann direkt Kontakt aufnehmen und gleich einen Gesprächstermin vereinbaren:
Axel Scholten:
Schleswig Holstein, Niedersachsen, Nordrhein Westfalen, Rheinland Pfalz, Baden Württemberg, Hessen, Bremen, Hamburg, Saarland
Christoph Kraberg:
Mecklenburg Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen Anhalt, Bayern