Knapp 300.000 Einwohner zählt die zur Rhein-Main-Region gehörende Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen. Neben vielen berühmten Sehenswürdigkeiten, wie der Nerobergbahn, dem Kurhaus und -park oder der Marktkirche ist sie vor allem für ihre Thermalbäder, die sich aus heißen Quellen speisen, bekannt. Außerdem zählt Wiesbaden mit der hohen Kaufkraft seiner Bewohner zu den wohlhabendsten Städten Deutschlands. Die hohe Lebensqualität, die Touristen und Einheimische genießen und erleben können, möchte die Wohnungsbaugesellschaft GWW auch für ihre Mieter im Bereich Wohnen gewährleisten. Und das sind nicht gerade wenige, denn mit mehr als 13.000 Bestandsobjekten und zahlreichen Neubauvorhaben ist die GWW der größte Wohnungsanbieter der Landeshauptstadt. Dieser Stellenwert zieht eine gewisse Verpflichtung nach sich und so hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, seinen Mietern ein dauerhaft schönes, sicheres und bezahlbares zuhause zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören auch regelmäßige Sanierungen, um die Gebäude nachhaltig fit für die Zukunft zu machen.
Im Rahmen ihres Sanierungsprogramms bringt die GWW dabei rund 300 Wohnungen pro Jahr bautechnisch auf den neuesten Stand. Neben energetischen Optimierungen, wie beispielsweise Objektdämmungen oder der Ausstattung von Dächern mit Photovoltaikanlagen steht für die Wiesbadener Wohnungsbaugesellschaft auch die Umrüstung der ehemals rein mechanischen Schließtechnik auf eine zeitgemäße Schließtechnologie im Vordergrund. Aufgrund der Vielzahl des Wohnungsbestandes soll diese sukzessive erfolgen. Um aufwendige Installations- und spätere Wartungsarbeiten zu vermeiden, war eine der Anforderungen an die neue Schließanlage vor allem, dass die Schließzylinder des neuen Systems kabel- und batterielos arbeiten. Darüber hinaus legten die GWW-Verantwortlichen auch großen Wert auf eine leichte und intuitive Handhabung für alle Altersstufen sowie eine Möglichkeit, individuelle Nutzergruppen definieren zu können, die – je nach Berechtigung – neben dem Hauseingang auch Zugang zu anderen Räumen, wie zum Beispiel Gemeinschafts-, Keller-, Wasch- und Technikräumen gewährt.
Nach gründlichen Überlegungen entschied sich die GWW für das elektronische Schließsystem eCLIQ der Marke IKON. Die Verantwortlichen überzeugten dabei gleich eine ganze Reihe von Vorteilen:
Aber auch für die Mieter der 13.000 GWW-Wohnungen bedeutet die neue elektronische Schließanlage eine deutliche Erleichterung im Alltag. Dank der Möglichkeit, individuelle Nutzergruppen und Zugangsberechtigungen definieren zu können, brauchen Mieter nur noch einen Schlüssel, statt eines großen Schlüsselbundes für die eigene Wohnung und die Allgemein- und Technikräume. Auch mit eCLIQ bleibt das gewohnte Schlüssel-Schloss-Prinzip und die Drehbewegung beim Auf- und Zuschließen der Türen erhalten, so dass alle mit der modernen Technik einfach zurechtkommen. Sollte ein Schlüssel verloren gehen, ist zudem kein Zylindertausch notwendig, so dass hohe Mehrkosten erspart bleiben.
Wenn alle Bestandswohnungen der GWW auf das neue Schließsystem umgestellt sind, werden insgesamt 58.000 eCLIQ-Schlüssel verbaut sein.
Mehr zu den Möglichkeiten, wie die Wohnungswirtschaft von elektronischen Sicherheitslösungen profitiert, erfahren Sie hier:
https://kommunikation.assaabloy.de/blog/video-ebook-sicherheitstechnik-wohnungswirtschaft
Weitere Gründe, warum eine elektronische Schließanlage eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist, können Sie hier nachlesen:
https://kommunikation.assaabloy.de/blog/digitale-schliessanlage-wohnungswirtschaft-podcast