Gerade im Gesundheitswesen gilt es, den unterschiedlichen Zutrittswünschen von Personal, Patienten und Besuchern tagtäglich gerecht zu werden. Aktuell wird die Situation zusätzlich durch die neuen Herausforderungen erschwert, welche die Pandemie mit sich bringt.
So haben sich viele Diebstähle von Desinfektionsmitteln und Schutzausrüstung zu Beginn der Pandemie gehäuft, während die Gefahr des Medikamenten-, Geräte- und Datendiebstahls ein schon altbekanntes Problem darstellt.
Im Health-Care-Bereich stellt durch die unterschiedliche Nutzung der Gebäude wie Verwaltung, Ambulanz oder Pflege jede Türlösung ganz spezielle Anforderungen an die Nutzung – von der Eingangstür in der Verwaltung bis hin zur Schleuse im Labor. Sicherheit und Flexibilität sind dabei die Hauptkriterien, die alle Lösungen vereinen. Hinzu kommen Anforderungen an Brand- und Rauchschutz, Barrierefreiheit sowie sichere Fluchtwege. Auch gesetzliche Vorschriften und versicherungsrechtliche Anforderungen spielen eine wichtige Rolle.
Viele Technische Leiter sind daher auf der Suche nach funktionierenden Gesamtlösungen, die das komplette System „Tür“ im Blick haben. Das garantiert ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und macht spezielle Lösungen für den Objektbereich möglich. Denn je genauer die Lösung auf die jeweilige Türsituation zugeschnitten ist, umso reibungsloser funktioniert das System nachher als Ganzes.
Kundenorientierte Hersteller bieten dementsprechend statt einzelner Produkte komplett ausgearbeitete Lösungen speziell für den Health-Care-Bereich an. Diese werden als „Gesamtpaket“ mit den unterschiedlichen Expertenteams inhouse entwickelt und getestet. So entstehen Lösungen, die sich flexibel einsetzen lassen, einfach zu verwalten sind und die langfristige Kostenersparnis aufgrund hoher Produktqualität und Wartungsfreiheit in den Vordergrund stellen.
Vorab werden dazu ganz konkret die allgemeinen Anforderungen an eine Türlösung und die speziellen Türsituationen im Gesundheitswesen definiert.
Die folgenden Fragen helfen dabei, die Anforderungen genau zu erfassen:
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Stellt die Tür eine Verbindung von Innen- und Außenbereich dar oder ist es eine reine Durchgangstür innerhalb des Gebäudes?
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Ist sie ein- oder zweiflügelig?
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Bietet sie Zugang zu einem speziellen Raum, wie zum Beispiel einem Labor?
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Welche Brand- und Rauchschutz- sowie Rettungsweganforderungen sind zu erfüllen?
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Muss der Zutritt barrierefrei sein?
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Welche versicherungsrechtlichen Fragen spielen hier eine Rolle? Sind zum Beispiel selbstverriegelnde Türen vorgeschrieben?
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Welche Personengruppen sollen wann Zugang zu den Gebäuden haben?
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Welche Personengruppen sollen vor unkontrollierten Zutritten geschützt werden?
Anhand dieser Kriterien wurden 13 konkrete Fallbeispiele erarbeitet, die im eBook „Türlösungen für den Objektbereich“ detailliert beschrieben werden: Jedes Fallbeispiel ist mit zwei Schemagrafiken der jeweiligen Situation versehen und wird durch technische Skizzen der Band- und Bandgegenseite ergänzt. Eine umfangreiche Beschreibung der Anforderungen und der Lösung sowie eine Auflistung des zu verbauenden Materials runden jedes Fallbeispiel ab. Auf den 44 Seiten nimmt die Komplexität von Lösung zu Lösung zu. Die technischen Informationen zu den gezeigten Lösungen sind per Scan des jeweiligen QR-Codes ganz einfach abrufbar.
Das eBook startet mit sechs Lösungen für den Verwaltungsbereich:
Einflügelige Lösungen
Lösung 1: Treppenhaustür im Büro- und Mietbereich: selbstverriegelnd mit Panikfunktion
Lösung 2: Treppenhaustür: Panikfunktion und nachrüstbare Online-Zutrittskontrolle
Lösung 3: Tiefgargen- oder Schleusentür: Zutrittskontrolle mit Fluchtweg
Zweiflügelige Lösungen
Lösung 4: Nebeneingang: Einbruchhemmung mit Fluchtweg
Lösung 5: Durchgangstür: freier Durchgang und leichtes Begehen
Lösung 6: Technikraum: Brand- und Rauchschutz
Im Mittelteil befinden sich vier Lösungen für die Pflegeeinrichtung und stationäre Bereiche:
Lösung 7: Haupteingangstür eines Krankenhauses: automatisiertes Öffnen
Lösung 8: Gebäudeeingangstür einer Pflegeeinrichtung: Fluchtweg gegen unberechtigtes Öffnen gesichert
Lösung 9: Fassadentür: normgerechter Fluchtweg über zwei Flügel
Lösung 10: Flurabschlusstür: normgerechter Fluchtweg über einen Flügel
Den Abschluss bilden drei Lösungen für Sicherheit, Keimfreiheit und hohen Schutz in Laboren
Lösung 11: Labortüren mit Schleusenfunktion: Absicherung des Schleusenablaufs
Lösung 12: Labortüren mit Schleusenfunktion: Zutrittskontrolle und gesicherter Rettungsweg
Lösung 13: Labortüren mit hoher Sicherheitsanforderung: Schleuse, Zutrittskontrolle, Rettungsweg und Türautomation
Laden Sie sich jetzt das 44-seitige eBook „Türlösungen für den Objektbereich“ kostenlos herunter.
