Wie technische Leiter von Stadtwerken das Thema Zutrittskontrolle lösen

E‑Book mit vier interessanten Praxisbeispielen, wie und warum Stadtwerke innovative Schließsysteme eingeführt haben.

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Schlösser und Zutrittskontrollsysteme stehen zwar selten im zentralen Fokus eines technischen Leiters bei Stadtwerken, aber jedes Jahr gibt es neue Herausforde­rungen: Entweder lassen sich Schlösser nicht mehr öffnen, die tatsächliche Schlüsselvergabe stimmt nicht mit den Aufzeichnungen überein oder die Kosten für neue Zylinder und Schließsysteme laufen aus dem Budget, weil immer wieder Schlüssel verloren gehen.

Hat man nicht nur 50 Türen, sondern vielleicht 5.000, führt das zu erheblichen Kosten und vor allem zu Zeitverzögerungen bei Routinearbeiten, die nicht eingeplant sind und die Sicherheit von Kritischen Infrastrukturen gefährden.

Viele dieser Probleme lassen sich mit elektronischen Zutrittskontrollsystemen vermeiden. Mancher technische Leiter eines Stadtwerks oder anderer Kritischer Infrastruktur schreckt jedoch erst einmal vor der Investition zurück, weil er nur schwer abschätzen kann, wie reibungslos die Umstellung und vor allem der Betrieb laufen wird.

Besondere Punkte sind dabei:

  • Ist die Sicherheit bei Schlüsselverlust weiterhin gewährleistet?
  • Funktioniert das System auch ohne Strom am Schloss?
  • Wie granular lassen sich Rechte für Schlüssel und Türen vergeben?
  • Wie schnell kann die Umstellung erfolgen und kann man zuerst nur in einem Teilbereich anfangen?

Stadtwerke München haben 11.000 Schließzylinder ersetzt

Das vorliegende E‑Book zeigt in vier Beispielen, welche Erfahrungen große kommunale Unternehmen als Kritische Infrastrukturbetriebe (KRITIS) mit der Umstellung auf elektronische Zutrittskontrollsysteme gemacht haben. 

Die Stadtwerke München (als größtes kommunales Unternehmen in Deutschland mit mehr als 7.500 Mitarbeitern) haben für die Umstellung 5.000 Netztrafostationen umgerüstet, die weitläufig im Umland verteilt sind. Dafür wurden 11.000 neue Zylinder benötigt und eingebaut. Zum Einsatz kam dabei eine VERSO®CLIQ-Schließanlage der Marke IKON von ASSA ABLOY. Der besondere Vorteil dieser Lösung war für Thomas Mitterreiter als Projektleiter für die Umstellung, dass jeder Mitarbeiter nur einen einzigen Schlüssel hat, mit dem er alle Anlagen schließen kann, für die er berechtigt ist. Die Zeit der großen Schlüsselborde und -bünde ist damit endlich vorbei.

Das gilt aber nicht nur für Mitarbeiter: Die Zugangsberechtigungen lassen sich individuell und sehr flexibel auch an Fremdfirmen-Mitarbeiter vergeben. Da die elektronischen Schließzylinder ohne eigene Stromversorgung auskommen (den geringen Strom liefert der Schlüssel), konnten die Schließzylinder auch in schwierigen Einbausituationen eingesetzt werden.

Für die Stadtwerke als KRITIS-Betrieb war außerdem wichtig, dass ein Schlüsselverlust die Sicherheit nicht gefährdet, da er einfach als „Verlust“ ausgebucht werden kann.

Flexibilität und Erweiterbarkeit als wichtigstes Kriterium für lokalen Energieerzeuger K.u.F. Drack aus Österreich

Der Firma K.u.F. Drack war außerdem die Energieversorgung der Schließanlage wichtig. Sie schätzt sehr, dass die Verantwortlichen keine Batterien mehr an den Schließzylindern wechseln müssen, was ihnen viel Zeit spart und die Abläufe im Unternehmen vereinfacht.

Hohe Witterungsbeständigkeit und geringe Wartung als Herausforderung

Für die Industriellen Werke Basel wie auch die Kieler Stadtwerke ist das Thema Witterungsbeständigkeit besonders wichtig. Denn die Zutrittskontrollen dieser Energieversorger sind vielfach wechselnden Bedingungen ausgesetzt: starker Sonneneinstrahlung, Regen und frostigen Temperaturen sowie Staub an viel befahrenen Straßen.

Für welches ASSA ABLOY Schließsystem sich diese beiden KRITIS-Betriebe entschieden haben und was die Gründe dafür waren, erfahren Sie im 12-seitigen E‑Book „Zutrittskontrolle für Stadtwerke“, dass Sie sich kostenlos herunterladen können.Kostenloses E-Book „Zutrittskontrolle für Stadtwerke“ jetzt herunterladen

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