eBook erklärt Zutrittskontrolle verständlich und transparent
Zu den meisten Kritischen Infrastrukturen gehören nicht nur Außenanlagen, sondern auch Büro- und Verwaltungsgebäude, deren Türlösungen ganz bestimmte Kriterien erfüllen müssen. Die gängigsten Anforderungen an Türlösungen sind hier Brand- und Rauchschutz, sichere Fluchtwege und die Einbruchshemmung. Gesetzliche Vorschriften und versicherungsrechtliche Anforderungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Kommen jetzt noch die unterschiedlichen Produkte verschiedener Hersteller von Sicherheitslösungen hinzu, wird das Thema schnell unübersichtlich. Daher gehen technische Leiter immer mehr dazu über, sich nicht über Einzelprodukte wie Schließanlagen zu informieren, sondern nach Gesamtlösungen Ausschau zu halten, die das komplette System „Tür“ im Blick haben. Das garantiert ein perfektes Zusammenspiel der einzelnen Komponenten und macht spezielle Lösungen für den Objektbereich möglich. Denn je genauer die Lösung auf die jeweilige Türsituation zugeschnitten ist, umso reibungsloser funktioniert das System nachher als Ganzes.
Kundenorientierte Hersteller bieten deshalb statt einzelner Produkte komplett ausgearbeitete Lösungen als Orientierungshilfe an. Sie entwickeln mit den unterschiedlichen Expertenteams Inhouse-Türlösungen rund um die Sicherheit von Personen, Gebäuden und Daten. Dabei stehen ganz allgemein die Vereinfachung der Verwaltung, ein Höchstmaß an Flexibilität und die langfristige Kostenersparnis aufgrund hoher Produktqualität und Wartungsfreiheit im Vordergrund.
Im konkreten Fall werden für die Auswahl die allgemeinen Anforderungen an die Türlösung und die spezielle Türsituationen genau definiert.
Die folgenden Fragen helfen dabei, die Anforderungen genau zu erfassen:
- Stellt die Tür eine Verbindung von Innen- und Außenbereich dar oder ist es eine reine Durchgangstür innerhalb des Gebäudes?
- Ist sie ein- oder zweiflügelig?
- Bietet sie Zugang zu einem speziellen Raum, wie zum Beispiel einem Technikraum?
- Welche Brand- und Rauchschutz- sowie Rettungsweg-Anforderungen sind zu erfüllen?
- Welche versicherungsrechtlichen Fragen spielen hier eine Rolle, sind zum Beispiel selbstverriegelnde Türen vorgeschrieben?
- Welche Personengruppen sollen wann Zugang zu den Gebäuden haben?
Diese Fragen beantwortet das eBook „Türlösungen für den Objektbereich“ detailliert für 13 ganz konkrete Fallbeispiele. Pro Lösung zeigen zwei Skizzen die Situation auf der Bandseite und der Bandgegenseite inklusive technischer Skizzen. Eine umfangreiche Beschreibung der Anforderungen und der Lösung sowie eine Materialliste runden jedes Fallbeispiel ab.
Unterteilt ist das eBook in die Bereiche Bürogebäude, Krankenhaus und Pflege sowie Labore. Auf den 44 Seiten nimmt die Komplexität von Lösung zu Lösung zu: So zeigt Lösung 1 eine Treppenhaustür im Bürobereich und Lösung 13 eine Labortüre mit hoher Sicherheitsanforderung inklusive Schleuse, Zutrittskontrolle, Rettungsweg und Türautomation. Die technischen Informationen zu den gezeigten Lösungen sind per Scan des jeweiligen QR-Codes abrufbar.
Einflügelige Lösungen
- Lösung 1: Treppenhaustür im Büro- und Mietbereich – selbstverriegelnd mit Panikfunktion
- Lösung 2: Treppenhaustür – Panikfunktion und nachrüstbare Online-Zutrittskontrolle
- Lösung 3: Tiefgaragen- oder Schleusentür – Zutrittskontrolle mit Fluchtweg
Zweiflügelige Lösungen
- Lösung 4: Nebeneingang – Einbruchhemmung mit Fluchtweg
- Lösung 5: Durchgangstür – freier Durchgang und leichtes Begehen
- Lösung 6: Technikraum – Brand- und Rauchschutz
Alle 13 Türlösungen für den Objektbereich finden Sie im 44-seitigen eBook „Türlösungen für den Objektbereich“ , dass Sie sich kostenlos hier herunterladen können. 
